Mit dem Winter kommt auch die Kälte, doch die E-Autos von Renault sind auch für diese Jahreszeit konzipiert worden. Mit diesen 7 Tipps und Tricks sorgen Sie dafür, dass Ihnen auch im Winter nicht der Strom ausgeht.

Fest steht: Bei Renault profitieren Sie beim Thema E-Auto vom wohl größten Erfahrungsschatz. Schließlich ist der Automobilhersteller Marktführer bei E-Fahrzeugen in Europa – und der Renault ZOE verteidigte jüngst zum wiederholten Male die Krone als meistgekauftes Elektroauto in Deutschland

Mit dem E-Auto im Winter: Auch auf Glatteis einen festen Stand behalten

1. Achten Sie beim Kauf der Winterreifen auf geringen Rollwiderstand.


Ein geringer Rollwiderstand spart Energie, was wiederum die Reichweite vergrößert. Beim Kauf von Winterreifen für Ihr Elektroauto sollten Sie daher auf das sogenannte Energieeffizienzlabel achten. Was es damit auf sich hat sowie weitere praktische Tipps zum Thema Winterreifen für E-Autos finden Sie hier. Egal, ob Sie Ihren Renault ZOE, Renault Kangoo Z.E., Renault Master Z.E. oder den kleinen Cityflitzer Twizy ausrüsten: Wie bei jedem anderen Auto sollten auch Winterreifen für Ihr E-Auto das Alpine-Symbol auf der Flanke tragen.
 

2. Wählen Sie den sparsamsten Fahrmodus mit Ihrem E-Auto im Winter.


Sie sind ganz verliebt in die Power Ihres ZOE? Kein Wunder, schließlich steht das maximale Drehmoment von 225 Newtonmeter bereits beim Anfahren zur Verfügung. Beim ZOE R135 liegen sogar 245 Nm an. Um bei so viel Power auf rutschigem Untergrund einen ungewollten „Kavalierstart“ zu vermeiden, gehen Sie behutsam vor. Ihr Plus: Sie können mit dem rechten Fuß das Fahrpedal fein dosieren, ohne sich mit der richtigen Gangwahl oder dem Halten des Kupplungsschleifpunkts aufhalten zu müssen. Wählen Sie bei Ihrem E-Auto im Winter stets den Eco-Modus. Das besonders effiziente Fahrprogramm bringt nicht nur Reichweite, sondern gerade auf schneebedeckter Straße auch ein Plus an Sicherheit. Der sogenannte B-Modus im neuen ZOE leistet beim E-Auto sowohl im Winter als auch im übrigen Jahr noch mehr: Durch Rekuperation beim Bremsen lädt dieses Fahrprogramm nicht nur die Batterie, sondern verzögert auch automatisch sanfter. Dabei „lupfen“ Sie idealerweise nur das Fahrpedal, können per Bremspedal aber jederzeit eingreifen. Die ruhige Fahrweise sorgt für Sicherheit und kommt der Reichweite zugute.

Im E-Auto im Winter: Stromsparmodus - aktiviert.

3. Heizen Sie Ihr Elektroauto schon an der Ladestation vor.


Die E-Autos von Renault überzeugen mit ihrer großzügigen Reichweite. Mitverantwortlich hierfür ist auch das clevere Energiemanagement. Beispiel gefällig? Nutzen Sie die programmierbare Vorheizungsfunktion um Ihr E-Auto im Winter vorheizen, während es noch mit der Ladestation verbunden ist. Diese innovative Vorklimatisierung des Innenraums geht nicht zu Lasten der Batteriekapazität. So haben Sie es schon beim Einsteigen mollig warm und profitieren zudem von der vollen Reichweite.
 

4. E-Auto im Winter: Elektrofahrzeuge mit Wärmepumpe bieten wichtigen Vorteil


Der Renault ZOE und der Kangoo Z.E. verfügen über eine sogenannte Wärmepumpe – gerade für E-Autos im Winter ein echter Vorteil! Das bestätigt auch der ADAC und empfiehlt dieses System sogar ausdrücklich.1 Der Clou: Anders als konventionelle Heizungen zieht die Wärmepumpe einen Großteil der Energie zum Heizen oder Kühlen nicht aus der Batterie, sondern aus der Umgebungsluft. Sie benötigt dadurch deutlich weniger Energie – dies wirkt sich positiv auf die Reichweite der Elektromodelle aus.

5. Nutzen Sie die Sitzheizung bei Ihrem E-Auto im Winter


Mit diesem Tipp sparen Sie Energie, profitieren aber dennoch von wohliger Wärme: Wenn Sie mit Ihrem E-Auto im Winter unterwegs sind, nutzen Sie die Sitzheizung. So müssen Sie nicht den gesamten Innenraum aufwärmen, genießen aber dennoch angenehmen Komfort. Denn die Sitzheizung wirkt besonders schnell und körpernah, verbraucht aber nur sehr wenig Strom.2
 

6. Lassen Sie die Türen bei Ihrem E-Auto im Winter nicht lange offen


Man kennt das vom Kühlschrank: Steht die Tür offen, braucht das Elektrogerät Strom, um wieder die gewünschte Temperatur zu erreichen. Ihrem E-Auto im Winter geht es nicht anders. Daher gilt: Flinkes Ein- und Aussteigen bringt Sie weiter.
 

7. Parken Sie Ihr E-Auto im Winter möglichst geschützt


Ideal ist natürlich ein Garagenstellplatz, um dem Akku in Ihrem E-Auto im Winter Tiefstwerte zu ersparen und gar nicht erst vereiste Scheiben bekämpfen zu müssen. Alternativ bringt auch ein Unterstand wie zum Beispiel ein Carport bereits spürbare Vorteile. Aber auch beim Parken im Freien können Sie einiges bewirken: Hauswände oder Bäume bieten Schutz vor größeren Schneemengen und eisigem Wind; die Abdeckung der Windschutzscheibe erspart das lästige Freikratzen.
 

Einzigartige Erlebnisse mit dem E-Auto im Winter

Dass Sie mit den Z.E. Modellen von Renault auch im Winter souverän ans Ziel kommen, bestätigt beispielsweise die Bloggerin Jana Höffner. Sie erlebte absolute Alltagstauglichkeit im Winter schon mit dem Vorgängermodell des neuen Renault ZOE. Einen erfolgreichen Härtetest dokumentiert die Fahrt von Paris bis zum Nordkap: 5.000 Kilometer, Temperaturen von bis zu minus 30 Grad Celsius!3 Aber sammeln Sie doch einfach eigene Erfahrungen und vereinbaren eine Probefahrt mit einem E-Auto von Renault.

1 Quelle: ADAC - E-Auto Reichweite im Winter: www.adac.de.
2 Quelle: ams - E-Auto Heizung im Winter: www.auto-motor-und-sport.de.
3 Quelle: The green expedition: www.thegreenexpedition.fr.