Auto fahren macht normalerweise Spaß. Doch es gibt Situationen, die die Freude trüben können – Drängler, Blinkmuffel, Rechts-Überholer und Co.: Der ADAC hat seine Mitglieder nach den größten Aufregern im Straßenverkehr befragt.

Auto fahren macht Spaß, keine Frage. Vor allem am Steuer eines Renault. Doch im alltäglichen Straßenverkehr gibt es immer wieder Situationen, bei denen der Spaß ein Loch hat. Situationen, die vielen Autofahrern den Puls nach oben treiben: Drängler, Rechts-Überholer, Handy-am-Ohr-Telefonierer, Blinkmuffel und Co. bringen zahlreiche Fahrzeuglenker in Rage. Das ist das Ergebnis einer Mitgliederumfrage des ADAC.1

Insgesamt 1.000 Clubmitglieder nahmen an der Erhebung von Europas größtem Automobilclub2 teil. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, welche Situationen oder Gegebenheiten sie im Straßenverkehr als besonders störend empfinden. Dabei fragten die Meinungsforscher nach insgesamt 22 Situationen aus dem Autofahreralltag.

Auto fahren: Das regt Autofahrer auf – Verkehrspsychologe empfiehlt Gelassenheit

Ganz oben auf der Liste der Aufreger, die den Spaß am Auto fahren bisweilen vermiesen, steht zu dichtes Auffahren bei hohen Geschwindigkeiten – natürlich nur das der anderen Verkehrsteilnehmer. 77 Prozent der Befragten prangerten dieses Verhalten an. Knapp dahinter folgen mit jeweils 75 Prozent ein aggressives Verhalten anderer Kraftfahrer sowie Verkehrsteilnehmer, die nicht konzentriert bei der Sache sind und sich stattdessen zum Beispiel durch ihr Smartphone ablenken lassen.

Aber auch Radfahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten (71 Prozent), Blinkmuffel (61 Prozent) sowie E-Scooter-Fahrer auf der Straße (45 Prozent) zählen laut ADAC-Umfrage zu den größten Ärgernissen beim Autofahren. „Doch nicht nur Verkehrsteilnehmer können nerven“, betont der Automobilclub. „Es gibt auch andere Störfaktoren: die Höhe der Kraftstoffpreise, ein schlechter Straßenzustand, unkoordinierte Ampelschaltungen, Baustellen, Umleitungen oder zu viele Verkehrsschilder.“

Nach Meinung des ADAC-Verkehrspsychologen Ulrich Chiellino sind sich die meisten Menschen überhaupt nicht bewusst, dass sie im Straßenverkehr ein riskantes Verhalten an den Tag legen. „Die wenigsten wollen bewusst anderen schaden“, glaubt der Experte. Vielmehr wiegten sich zum Beispiel Fahrzeuglenker, die während der Fahrt eine SMS lesen, in einer trügerischen Sicherheit: „Da schleicht sich ein gefährliches und falsches Gefühl der Sicherheit ein, dass das immer gut geht.“ All jenen, die sich über das Fehlverhalten anderer aufregen, rät Chiellino zu mehr Gelassenheit.

Zu dichtes Auffahren? Ablenkung vom Verkehr? Fahrassistenzsysteme von Renault sorgen für Sicherheit

Fahrer eines aktuellen Renault können übrigens deutlich entspannter Auto fahren. Denn die aktuellen Modelle unterstützen je nach Ausstattung zahlreiche fortschrittliche Assistenzsysteme das sichere und relaxte Fahren. So helfen zum Beispiel der adaptive Tempopilot sowie der Autobahn- und Stauassistent dabei, den richtigen Sicherheitsabstand zum Vordermann einzuhalten. Und die modernen Infotainmentsysteme von Renault ermöglichen dank integrierter Freisprecheinrichtung sicheres Telefonieren auch während der Fahrt.

Darüber hinaus trägt der hohe Komfort an Bord der Modelle von Renault ohnehin dazu bei, dass Sie stets ganz in Ruhe ankommen. Ganz gleich, wie sehr sich andere vielleicht daneben benehmen.

1 Quelle: www.adac.de
2 Quelle: de.wikipedia.org
(Stand 3/2021, Irrtümer vorbehalten)